tag:blogger.com,1999:blog-6884044530903590185.post3682706010655469725..comments2023-03-08T11:53:21.021+01:00Comments on Übertext: Blog: Mit der DFG und CIB nach WorldShare und AlmaUnknownnoreply@blogger.comBlogger11125tag:blogger.com,1999:blog-6884044530903590185.post-53755023366376433592013-07-22T23:51:11.999+02:002013-07-22T23:51:11.999+02:00Danke für die rasche und ausführliche Antwort. Ich...Danke für die rasche und ausführliche Antwort. Ich stehe der allumfassenden Ökonomisierung und der Privatisierung ehemals öffentlich finanzierter Leistungen sehr kritisch gegenüber und sehe auch eine gewisse Tragik darin, dass Internet und WWW ihr utopisches Potenzial nie wirklich entfalten konnten. Vielleicht spielt dabei der militärische Hintergrund ihrer Entwicklung eine Rolle. Ich glaube, dass das Modell des westeuropäischen Wohlfahrtstaates seinen Zenit lange schon überschritten hat. Wenn in einem Land wie Südafrika Sabinet mit OCLC für die bibliothekarische Versorgung mit E-Medien zuständig ist, sollte auch ein Land wie die BRD damit zurechtkommen. Beim erneuten Hineinlesen in den CIB-Antrag, so pragmatisch oder profan er auch klingt, fiel mir zumindest positiv auf, dass den beiden Herstellern Ex Libris und OCLC etwas abgerungen wurde: Die Synchronisation von Alma und World Share und die verpflichtende Berücksichtigung von ZDB und DNB. Ob damit viel oder nur wenig erreicht wurde, kann ich nicht beurteilen. Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6884044530903590185.post-62293399573504743072013-07-22T14:47:17.615+02:002013-07-22T14:47:17.615+02:00@ein Azubi
Sicherlich gibt es an dem libOS-Antrag ...@ein Azubi<br><br />Sicherlich gibt es an dem libOS-Antrag einiges zu kritisieren. Das bleibt nicht aus, wenn Vertreter von vier verschiedenen Institutionen einen gemeinsamen Antragstext schreiben. Allerdings hat der Antrag immerhin Wege gesucht, wie die deutsche Bibliothekswelt wichtige Teile ihrer zukünftigen Infrastruktur in Eigenregie aufbauen und pflegen könnte anstatt diese Aufgaben an kommerzielle Bibliothekssystemhersteller auszulagern. Wenn man - wie die CIB-Antragssteller und die DFG und d - von der "bestehenden Marktdominanz" Ex Libris' und OCLCs in Deutschland ausgeht und der Alternativlosigkeit einer zukünftigen breiten Nutzung ihrer Cloudangebote, dann ist das CIB-Szenario nur die logische Folge. Wenn man die "Prämissen" des CIB-Antrags teilt, kommt man logischerweise zu demselben Ergebnis.<br /><br><br />Ich teile diese Prämissen allerdings nicht unbedingt und kritisiere vor allem ihre mangelnde Verankerung in einem Prozess der Evaluation und des Vergleichs verschiedener Möglichkeiten. Andere Wege jenseits der eingetretenen Pfade wurden m. E. nicht ausreichend evaluiert. Ich persönlich - und damit spreche ich ausdrücklich wie immer weder für das hbz noch irgendwelche anderen libOS-Antragssteller - sehe in der gegenwärtigen Umbruchssitation in Bezug auf Systemsoftware, Austauschformate (Bibframe), Katalogisierungsregeln (RDA) etc. eine große Chance, gewachsene Strukturen zu hinterfragen und zumindest neue Ansätze und Konzepte einmal durchzudenken und -zurechnen und in Erwägung zu ziehen. Einige wenige internationale Akteure (wie z. B. <a href="http://elag2013.org/triple-bypass-open-marc-surgery/" rel="nofollow">Libris in Schweden</a>, die Auftraggeber von <a href="https://www.kuali.org/ole" rel="nofollow">Kuali OLE</a> oder offensichtlich auch die finnische Nationalbibliothek (siehe etwa eine <a href="http://www.liber2013.de/fileadmin/inhalte_redakteure/Hormia_Liber_2013.pptx" rel="nofollow">Präsentation bei der diesjährigen LIBER-Konferenzhier (pptx)</a>) nutzen diesen Handlungsspielraum, indem sie versuchen, mit Open-Source-Entwicklungen ihre Unabhängigkeit und die Zukunftsfähigkeit ihrer Systeme zu vergrößern. Ich finde es schade, dass es in Deutschland nie eine transparente, offene Diskussion und Evaluation der verschiedenen Möglichkeiten gegeben hat, sondern von vornherein die Zukunft der lokalen Bibliothekssysteme in der Alma-/WMS-Cloud als Voraussetzung angenommen wurde. Was mich an dem Ganzen am meisten stört ist (wie ich schon <a href="http://plan3t.info/2011/09/14/wie-baut-man-eine-nationale-metadaten-infrastruktur-auf/" rel="nofollow">2011 geschrieben</a> habe) also primär der <i>Prozess</i>, der vorerst in der CIB-Förderung mündete, und erst sekundär das <i>Ergebnis</i>, das aber aufgrund des mangelhaften Entstehungsprozesses m. E. nicht ausreichend legitimiert ist.<br /><br><br />Der libOS-Antrag hat zwar keine konkrete Alternative zu den Cloudsystemen als Ablöser der gegenwärtigen lokalen Bibliothekssysteme aufgezeigt (was wahrscheinlich sein größtes Problem war), nichtdestotrotz hat er auf der Ebene der überregionalen Zusammenführung von Daten und ihrer Integration in das Web als Linked Open Data Alternativen aufgezeigt, die durchaus Impulse für die Auswahl/Entwicklung der nächsten Generation von Lokalsystemen hätten geben können. Nun, wo sich der phantasielose CIB-Antrag durchgesetzt hat, wird womöglich alles so kommen, wie es kommen "muss". Das nennt man dann wohl eine "selbsterfüllende Prophezeiung".Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6884044530903590185.post-69257020744363640032013-07-22T12:17:49.479+02:002013-07-22T12:17:49.479+02:00Zum LiBOS-Antrag:
Hallo,
auch wenn die Debatt C...Zum LiBOS-Antrag: <br /><br />Hallo,<br /><br />auch wenn die Debatt CIB vs. LiBOS schnell abgeflautet ist, hier einige Eindrücke und Fragen zum LiBOS-Antrag: <br /><br />-sehr gründlich gestellter Antrag <br />-die Heterogenität der gegenwärtigen Verbundlandschaft spiegelt sich darin gut wider<br />-trotz des geplanten nationalen Zentrums scheint sie sich darin aber auch zu perpetuieren<br />-die relativ detailliert aufgeführten, aber vom Ergebnis her etwas unbestimmt bzw. zu vorsichtig klingenden einzelnen Arbeitsschritte (Meilensteine) wie z.B. die Errichtung der LiBOS-Trägergesellschaft erst im 54. Projektmonat könnten Zweifel an der Umsetzbarkeit des Projekts wecken<br />-angesichts der Dauer, der parallel voranschreitenden WWW-Entwicklung und den Cloud-Angeboten verbreiteter Bibliothekssoftware-Anbieter (OCLC/EX Libris), die mit deren Wunsch einhergehen dürfte, weniger in die Pflege von Pica und Aleph zu investieren:<br />-stellt sich da nicht die Frage nach dem Wert des letztlich mit LiBOS erreichten Ergebnisses als (nur) nationalem Erschließungs- und Datenpool?<br />-dass nur die Furcht vor Kontrollverlust durch kommerzielles Cloud-Computing die Absage an WS und Alma rechtfertigt, erschließt sich mir angesichts der WWW-Entwicklungen und der hierzulande bereits bestehenden Marktdominanz von OCLC/ExLibris auch nicht so recht<br /> <br />Grüße in die Runde, <br /><br />ein Azubi<br /> Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6884044530903590185.post-3794151892293249452013-05-15T15:59:45.349+02:002013-05-15T15:59:45.349+02:00Zum Datenschutz:
Selbst wenn es nach deutschen u...Zum Datenschutz: <br /><br />Selbst wenn es nach deutschen und/oder EU-Recht erlaubt sein sollte, persönliche Daten in der Cloud zu speichern, muss das kritisch gesehen werden. Eine niederländische Studie (http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2181534) kommt u.a. zum Schluss, dass auch wenn der Server in der EU steht, ein Zugriff US-amerikanischer Behörden möglich sein kann, sofern die Betreiberfirma des Servers in den USA beheimatet ist (trivial), oder, und jetzt kommt's, wesentliche und regelmäßige Geschäftsbeziehungen in die USA unterhält (sinngemäß wiedergegeben) Diese Bedingungen treffen ja wohl auf beide Firmen zu.<br /><br />Zur Offenheit der Systeme: <br /><br />Kommt niemand der Entscheider ins Grübeln, wenn er hört, dass das norwegische Bibliothekskonsortium BIBSYS und die finnische Nationalbibliothek sich von jeweils beiden Partnern abgewendet haben? Die Entscheidungen sind gewiss nicht leichtfertig getroffen worden. Siehe http://www.librarytechnology.org/ltg-displaytext.pl?RC=17123 und http://www.nationallibrary.fi/libraries/uutiset/1331717164960.html)<br /><br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6884044530903590185.post-17593018028979688162013-05-07T12:07:14.744+02:002013-05-07T12:07:14.744+02:00Ich stimme Ihnen übrigens vollständig zu. Ich habe...Ich stimme Ihnen übrigens vollständig zu. Ich habe nach diesem Geschehen das Papier des WR "neu gelesen" mit der Frage, wer dieses eigentlich geschrieben hat. Wie kann es sein, dass wir hier auf Jahre hinaus, noch dazu mit öffentlichen Fördergeldern abhängig gemacht werden von 1-2 Großkonzernen und dabei übrigens die Anpassung an unsere Kunden vollständig verloren gehen kann UND. in das amerikanisch-verblödete Informations- und Datenausbeutungssystem geworfen - informationell frei kann man das ja wohl nicht nennen. Was hier passiert ist so etwas wie Gleichschaltung. Ich verstehe nicht, warum niemand mehr dagegen die Stimme erhebt und leider auch unsere Verbunddienstleister das auch noch kanalisieren. Auch die Versteifung auf Aleph in NRW hat mir nie gefallen..wettbewerbsrechtlich ist das jenseits jeder giveaways auf Biblithekskongressen hochgradig verboten und ich! mache das nicht mit.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6884044530903590185.post-82648138018024056432013-04-28T10:42:51.529+02:002013-04-28T10:42:51.529+02:00Ja, IT-Kompetenz wird benötigt. Oder, wie es schon...Ja, IT-Kompetenz wird benötigt. Oder, wie es schon formuliert wurde:<br />"Libraries will serve research as part of the Linked Open Data web – or become insignifacnt". <br />Aber das Bibliotheken auch physisch verschwinden: wohl eher nicht.<br />Das hat dann aber eher etwas mit Museumsbetrieb als mit "Informationsinfrastruktur" zu tun. <br />Was die IT-Kompetenz der Verbünde angeht: so richtig positioniert und Kompetenzen im Semantic Web aufgebaut hat sich ja eigentlich nur das HBZ ? Deshalb ist es natürlich wirklich schade bis unverständlich, wie die DFG hier entschieden hat (ich habe nichts mit dem HBZ zu tun, nebenbei bemerkt). <br /><br />Alfred N.<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6884044530903590185.post-21167329825939344372013-04-21T19:26:03.996+02:002013-04-21T19:26:03.996+02:00@Anonym Der Modifikation von Alfred N.'s Komme...@Anonym Der Modifikation von Alfred N.'s Kommentar kann ich nur zustimmen. Die Bibliotheken werden hier (noch?) nicht abgeschafft, Verbund<i>kataloge</i> schon. Die Abschaffung der vielen verschiedenen Verbundkataloge und deren Aufgehen in einer (inter)nationalen Lösung ist ja auch eine zentrale Forderung der DFG-Ausschreibung.<br><br />Verbund<i>zentralen</i> übernehmen aber meist auch über die Verbundkatalogisierung hinausgehende Aufgaben. Deshalb ist könnten sie nach einem Aufgehen der Verbundkataloge in der "Cloud" ihre IT-Kompetenz weiterhin bei der Erledigung anderer Aufgaben - womöglich auch neu entstehender - einbringen...Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6884044530903590185.post-31123682764099375142013-04-21T17:30:41.046+02:002013-04-21T17:30:41.046+02:00Eine spannende Frage bleibt aber bislang noch offe...Eine spannende Frage bleibt aber bislang noch offen: Wozu brauchen wir nach dem Umstieg "in die Cloud" noch die Verbundzentralen bzw. die darin gesammelte IT-Kompetenz? Schafft man sich hier nicht teilweise selbst ab? Ich würde den letzten Punkt von Alfred N. eher so deuten: nicht die Bibliotheken sind ein Auslaufmodell ("offline services" werden ja immer benötigt und irgendwo müssen die Medien ja auch physisch aufbewahrt werden), sondern die Verbundzentralen.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6884044530903590185.post-4548752259299227942013-04-20T19:05:18.339+02:002013-04-20T19:05:18.339+02:00 * Aufgrund der personellen Verflechtungen wird ja... * Aufgrund der personellen Verflechtungen wird ja wohl OCLC bei der Vergabe von lukrativen Aufträgen zum Zuge kommen und nicht exL.<br /> <br />* Darüber hinaus hat der WC ja bereits einen Bestandsnachweis über die meisten Verbundkataloge, so daß der Migrationsaufwand beherschbar ist.<br /> <br />* Bibliotheken sind oft immer noch klassisch mit geisteswissenschaftlich orientierten Personal besetzt und kommen als Träger einer modernen, Ingenieur/Informatik-dominierten Informationsinfrastruktur wohl nach DFG-Meinung nicht in Frage.<br /><br />* Konsequenterweise dürften Bibliotheken damit ein Auslaufmodell sein und nach dem vollzogenen Umzug in die Cloud verschwinden. <br /><br /><br />Alfred N.<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6884044530903590185.post-72703507781789723092013-04-17T12:16:38.711+02:002013-04-17T12:16:38.711+02:00Insbesondere die im CIB-Antrag mehr oder weniger s...Insbesondere die im CIB-Antrag mehr oder weniger stillschweigend präsupponierte Willigkeit, vor allem Fähigkeit der teilnehmenden Bibliotheken, ihre Lokalsysteme samt allen daran hängenden Workflows und sonstigen technischen Infrastrukturen aufzugeben und die Daten in ein Blackbox-System wie ALMA zu migrieren, ist zu hinterfragen. Datenmigration ist ein mörderisches Problem für Bibliotheken, übrigens ohne dass durch die Migration unmittelbar Mehrwerte für die Kunden, wohl aber meist eine Reihe von Einschränkungen bzw. Umstellungsnotwendigkeiten entstehen.<br /><br />Linked Open Data, ein Thema, das der libOS-Antrag immerhin zentral stellt, ausführlich darstellt und für das auch schon infrastrukturelle Voraussetzungen in den antragstellenden Verbünden und in der DNB geschaffen sind, kommen im CIB-Antrag nur am Rande im Rahmen vager Formulierungen vor, z.B.: "Zusätzlich kann so die Bereitstellung von Linked (Open) Data sichergestellt werden, soweit dies nicht bereits von den Anbietern auf Basis der Gesamtdaten realisiert wird oder auch hierfür spezielle Anforderungen hinsichtlich der<br />verwendeten Ontologie oder des Formats bestehen." (S. 17) Man beachte die Klammer um den Begriff "Open". Explizit werden hingegen den Zugang einschränkende Schutzmechanismen erwähnt, die gegebenenfalls (auf Wunsch von OCLC /Ex Libris?) zu entwickeln sind: "Für auf diesen Daten aufgesetzte Dienste sind gegebenenfalls Berechtigungskonzepte bzw. Zugriffsbeschränkungen zu entwickeln." (Ebd.)<br /><br />Insgesamt bleibt fragwürdig, ob die Vorteile eines INTERnationalen Datenpools und Katalogisierungsplattform die Nachteile ausgleichen, die durch die Tatsache der fremdbestimmten, inflexiblen Datenformate und der generisch nach dem One-Size-Fits-All-Prinzip ausgerichteten Servicekonzepte von Marktführern entstehen.In einer (zukünftigen) Welt des Semantic Web geht es doch eher um die sinvolle, tiefe Verlinkung bzw. Relationierung dezentraler Daten, die ZUSAMMEN beste Voraussetzungen für eine lokal selbstbestimmte Datenhaltung/Katalogisierung bieten, als um die Schaffung von Datensilos - welcher Größe auch immmer.<br />Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/04549365832035694015noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6884044530903590185.post-29859785257325679512013-04-17T10:25:51.928+02:002013-04-17T10:25:51.928+02:00"Ich habe keine Ahnung von der relevanten Ges..."Ich habe keine Ahnung von der relevanten Gesetzgebung." <br /><br />Ganz egal welche Gesetzgebung, es kommt auf das Dateneigentum an.<br />Daten in der Cloud gehören immer den Cloudanbietern. Den Nutzern werden sie weggenommen. Das bestimmt auch die Datenbankrichtlinie der EU. D.h. Bibliotheken bauen laut CIB gar keine Kataloge mehr selber auf, sondern lizenzieren sie nur noch. D.h. sie bezahlen schwer Geld dafür, dass sie etwas "dürfen", nämlich ihre Nachweise einbringen, und in der Masse untergehen.<br /><br />Das geht auch so weit, dass die gewonnenen Logfiles und Bewegungsdaten bei der Katalogisierung kostenlos von den Cloudbetreibern an Dritte verscherbelt werden können - an Social Web Firmen z.B. D.h. die Cloudanbieter machen Gewinn, die Bibliotheken zahlen dafür auch noch mehr Geld als vorher.<br /><br />Es droht auch auf diese subtile Weise eine Privatisierung öffentlichen Eigentums - aber ohne die öffentlich finanzierten Bibliotheken dafür zu entschädigen.<br /><br />Mit der Leihverkehrsordnung der KMK passt das Cloudlizenzmodell nicht zusammen. Die Leihverkehrszentralen bestimmen, welche Nachweisdatenbanken zu nutzen sind, was Fernleihe angeht - dafür sind die Verbundkataloge ja mal aufgebaut worden. Da ist es egal, wieviele Leihverkehrszentralen man am Ende haben will, das Prinzip ändert sich nicht.Jörg Prantehttps://www.blogger.com/profile/02977070026288669184noreply@blogger.com